Melden Sie Ihren Bedarf früh an und erscheinen Sie etwas vor der offiziellen Zeit. Erfragen Sie barrierefreie Parkspuren, mobile Rampen, Aufzugstandorte und alternative Zugänge bei Schlechtwetter. Bitten Sie um Begleitung durch Sicherheitskontrollen und zum richtigen Deck, und klären Sie Rückwege für die Ankunft. Bewahren Sie Boardingpapiere griffbereit auf und fotografieren Sie Stellplatz- oder Kabinentüren für die Orientierung. So wird aus einem potenziell hektischen Prozess eine ruhige Abfolge klarer Schritte, die Energie spart und Vertrauen schafft.
Prüfen Sie Kabinenbreiten, unterfahrbare Waschtische, Haltegriffe, schwellenarme Duschen und die Erreichbarkeit von Restaurants. Reservieren Sie bei stürmischer See lieber Kabinen in Aufzugsnähe. Erkundigen Sie sich nach medizinischem Personal, Leihrollstühlen und Ruhebereichen. Packen Sie eine separate Bordtasche mit Medikamenten, Ladekabeln, leichten Snacks und einer weichen Decke. Wer Bordwege kurz hält und Ruheinseln kennt, steigt an Land spürbar regeneriert aus und meistert die nächste Etappe mit klarem Kopf und guter Laune.
Fragen Sie nach barrierefreien Evakuationsrouten, Treffpunkten und Personal, das bei Alarm unterstützt. Bitten Sie um eine kurze Einweisung in Signale, Fahrstuhleinsatz und Alternativen, falls Lifte gesperrt werden. Halten Sie wichtige Dokumente und ein kleines Notfallset greifbar. Vereinbaren Sie mit Ihrer Begleitung klare Rollen, damit Handgriffe sitzen. Wenn Abläufe vorab besprochen sind, bleibt die Situation übersichtlich, und Sie behalten Handlungsspielraum, auch wenn die Crew Anweisungen anpasst oder wetterbedingt spontan umdisponieren muss.
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